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Shiso Sirup

ROTE UND GRÜNE PERILLA, AUCH SESAMBLATT, JAPANISCH AKA UND AO SHISO, IST AUS DER JAPANISCHEN KÜCHE NICHT WEGZUDENKEN.

 
 

In meinem Garten wachsen beide, schmecken minzig, nach Basilikum und Melisse. Im Sirup vereint, von einem die Farbe, vom anderen das Aroma, ist Shiso kreativ und vielfältig einsetzbar. Für Sprudelndes (egal ob mit oder ohne Alkohol) eignet er sich besonders.

 

ZUTATEN:
Zucker, Wasser, Shisoextrakt, Zitronensaft

250 ML

 
 
 

Radieschen Gari

MEINE KÜCHE IST DIE VERBINDUNG ZWEIER WELTEN UND KULTUREN.

 
 
 

In diesem Glas wird genau das deutlich. Wenn eingelegte Radieschen, in Anlehnung an fein gehobelten Ingwer als „Gari“ ihren ganz großen Auftritt haben.

ZUTATEN:
Radieschen, Reisessig, Zucker, Ingwersaft, Salz

50 ML

 
 
 

Sichuan Chiliöl

NICHT DIE SAMEN, SONDERN DIE SCHALEN DER DUNKELROTEN KAPSELN SIND BEIM SZECHUANPFEFFER FÜR DEN EINZIGARTIGEN GESCHMACK VERANTWORTLICH.

 
 

Wer ihn einmal in der Nase und auf der Zunge hatte, wird ihn nie wieder vergessen. Ein zartes Prickeln verbindet sich mit frischen Zitrusnoten.

ZUTATEN:
Rapsöl, Sichuan Chiliflocken, Sichuan Pfeffer, Sesam, Knoblauch, Frühlingszwiebel, Gewürze, Salz, Sojasauce.

50 ML

 
 
 
 

Shishito

 

ZUTATEN:
Shishito, weißer Biobalsamico, Wasser, Salz, Knoblauch

 

Der Name Shishito oder „Löwenkopf“-Chili setzt sich aus dem japanischen shishi (Löwe) und tōgarashi (Chili) zusammen, da die Enden der Früchte an einen Löwenkopf erinnern. Typisch ist der zarte grasigeGeschmack mit leicht zitronigen Noten. In Japan werden sie gegrillt und mit Sojasauce als Snack gegessen.

192 ML

 
 
 

Leinen-Schürze

AM FELD UND IN DER KÜCHE.

 
 
 

Von der Antike bis zum 17. Jahrhundert trugen die japanischen Bauern Kleidung aus Leinen oder Hanf. Handwerks-meisterinnen verarbeiteten die Fasern zu Stoff, der nicht nur robust, sondern auch hitzebeständig war. Eigenschaften, die ihn auch in der Küche beliebt machten. Leinen wird als Kimono getragen. Man verwendet es aber auch als Untersetzer als Untersetzer für feinstes Lackgeschirr, oder schmückt mit den wehenden Stoffbahnen die Eingangsbereiche von Bars und Restaurants.

 
 

Kein Wunder, dass Leinen auch in meiner Küche Platz findet. Aus dem ungebleichten Bio-Leinen der ältesten Mühlviertler Weberei Viehböck näht meine Schneiderin Schürzen. Der Schnitt ist ganz bewusst grosszügig, damit die Schürzen auch jedem passen und damit der Freiheit in der Küche rein gar nichts entgegensteht.

100% LEINEN

 

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my@yoshida.at